In eigener Sache ...
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Nun ist unsere Frühlingsproduktion abgespielt, wir danken an dieser Stelle all unseren Zuschauern, die bei uns waren und für die wir sehr gern gespielt haben!
Hoffentlich auf bald!
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Nur noch zwei Vorstellungen, sind ganz beseelt von unseren Zuschauerrückmeldungen, dankbar, dieses tolle Stück endlich aufzuführen! Und freuen uns schon auf den 20. und 21. Mai...
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Am letzten Sonntag haben wir das Bergfest eingeläutet, kaum zu glauben, dass schon die Hälfte abgespielt ist...
Aber am kommenden Samstag geht's schon weiter...
Ein berührendes Premierenwochenende liegt hinter uns, die Emotionen aus dem Stück haben auch uns eingeholt...
Was auch an unserem tollen Publikum lag, vielen Dank an alle, die schon da waren und uns so tolle Rückmeldungen gegeben haben!
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Wir können endlich vermelden, dass wir wieder in einer neuen Produktion stecken!
Außerdem mussten/konnten wir wieder neu vor Anker gehen, haben eine neue Spielstätte gefunden!
Dazu wechseln wir nach unserer schönen Insel und dem schönen Berg in einen schönen Hain!
Neuer Spielort ist die Neue Bühne Friedrichshain in der Boxhagener Straße.
Wo wir Sie und euch gern begrüßen ...
... zu unserer Frühlingsproduktion 2023:
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
Ein fulminantes Ehedrama von Edward Albee
Regie: Marco Thom
Derzeit sind wir noch in den Proben, die Premiere ist aber bald...
Zum Inhalt:
Im Anschluss an eine Universitätsparty empfangen Martha, die Tochter des Rektors, und der Geschichtsdozent George zuhause den Biologen Nick und seine Frau. Das jüngere Paar ist neu in der Stadt und an nützlichen Kontakten interessiert.
Ihr Kennenlernen bei hochprozentigen Drinks nimmt unvermutete Wendungen, denn Martha und George verstricken ihre Gäste in einen persönlichen Zweikampf, in dem sie sich gegenseitig voller bösartiger Begierde, mit sehnsuchtsvollem Hass und ohne Rücksicht auf Verluste aus der Reserve locken.
Meisterhaft jonglieren sie dabei mit bitteren Wahrheiten und erschreckenden Fiktionen.
Niemand bleibt in dieser späten Nacht verschont, in der Martha und George ihr Spiel, das seit über 20 Jahren ihre Ehe prägt, zu einem erlösenden Ende führen.
Das bekannteste Stück des US-amerikanischen Autors Edward Albee (1928-2016) wurde 1962 am Billy Rose Theater in New York uraufgeführt. Es ist ein fulminantes Ehedrama voller Humor, Schmerz und Traurigkeit.
Foto: Marcel Frank
Besetzung:
Martha: Annette Kraß
George: Oliver Jaekel
Honey: Marie-Luise Gerlach
Nick: Jorgos Walter Steffen Stathis
Regie: Marco Thom
Assistenz: Verena Concha Vega, Marta Boksa
Bühnenbild/Kostüme: Marco Thom
Maske: Adriana Fiedler
Produktionsleitung: Annette Kraß
Spieldauer: 1:30 Std. + ca. 20 min. Pause
zum Autor:
Edward Albee wurde 1928 in Washington geboren. Dreißig Tage nach seiner Geburt kam er nach New York und wurde dort von dem amerikanischen Theaterunternehmer und Multimillionär Reed Albee adoptiert. Er besuchte verschiedene Schulen und studierte am Trinity College und an der Columbia Universität. Im Alter von 21 Jahren verließ er sein Elternhaus und arbeitete, obwohl finanziell durch eine Erbschaft unabhängig, in den verschiedensten Jobs vom Warenhausverkäufer bis zum Telegrammboten und Barmann. Sein Interesse für Musik und Theater war stets besonders groß. Seine Weltkarriere als Dramatiker begann in Berlin, wo Boleslaw Barlog 1959 den Einakter "Die Zoogeschichte" in der Werkstatt am Schillertheater herausbrachte, nachdem er von mehreren amerikanischen Bühnen abgelehnt worden war.